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26.06.2004

Bürgermeister Hörr sieht durch Bürgernähe Glaubwürdigkeit der Politik gefährdet

Bürgermeister Hörr hat Einspruch gegen die Entscheidung des Umwelt und Planungsausschusses zur Wilhemlshöhe eingelegt, da nur der Rat seine eigenen Entscheidungen rückgängig machen kann. Zusätzlich argumentiert er, Rat und Politik verlören sonst ihre Glaubwütdigkeit. Bedauerlich, daß auch im Rat die CDU-Fraktion alleine keine Mehrheit besitzt, und somit die Glaubwürdigkeit der Politik wirklich gefährdet ist. Denn das Beispiel Wilhelmshöhe zeigt doch, daß es sich lohnt, sich zu organisieren und für ein Ziel zu streiten. Aber für Herrn Hörr leidet die Glaubwürdigkeit der Politik natürlich darunter, wenn sie bürgernah ist. Stimmt ja auch, man kann es ja kaum Glauben, daß sie es mal ist!