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18.1.2016

Wilhelmshöhe: Schrecken ohne Ende

Erneut sollen weitere 763.000€ in dem Projekt, die Wilhelmshöhe zu bebauen, versenkt werden. Die für den Lärmschutz, Verkehrsflächen, ein Regenrückhaltebecken und Ausgleichsflächen im Bebauungsplan vorgesehen Bereiche gehören nämlich nicht der Stadt und müssen nun zusätzlich zugekauft (oder enteignet?) werden.

Statt wie zuletzt von der LINKEN gefordert bei dem Bebauungsplan wegen mangelnder Rechtssicherheit (vgl: Bebauungsplan Wilhelmshöhe nicht gerichtsfest ) die Notbremse zu ziehen, wirft man dem Projekt weiter Geld hinterher. Auf Teufel komm raus soll offensichtlich dieses Stück grüne Natur auf dem Berg zugebaut werden, weit ab von der nötigen Infrastruktur. Und weit ab von Sinn und Verstand. Kosten scheinen längst keine Rolle mehr zu spielen. Ganz anders als bei Freibad oder Bürgerbüro.