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30.01.2012

DIE LINKE fordert Aufklärung und Konsequenzen

Der erneute Chemieunfall im Ashlandwerk in Wülfrath zeigt, dass die Katastrophe von 2008 mit über 50 Verletzten kein Einzelfall war. Diesmal müssen nicht nur die Ursachen des Unglücks aufgeklärt werden, sondern auch die Firma vollumfänglich für die Schäden und Kosten, die den Menschen und der Allgemeinheit entstanden sind, zur Rechenschaft gezogen werden.

Wozu falsche Nachsicht führt, zeigt gerade dieser erneute Unfall. Desweiteren fordert die LINKE eine Überprüfung des Krisenmanagements bei derartigen Chemiekatastrophen. Und war Velbert wirklich nicht betroffen? Die Anzahl von diesmal 20 Verletzten lässt das ganze nicht so harmlos erscheinen, wie es die Städte Velbert und Wülfrath darstellen.