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19.01.2008

Im BZA nichts neues

In der letzten Sitzung des BZA Langenberg wurde zwar viel geredet, jedoch wenig gesagt. So hielt man sich schier endlos an der Verkehrsführung an der Hauptstraße und dem verbotswidrigen Parken auf dem Platz vor der alten Kirche auf und erfuhr von den traumatischen Erlebnissen einer Frau Glaeske mit dem Alschleppdienst. Wesentlich weiter kam man bei diesen Themen nicht. Dabei dürfte gerade beim Thema Parkieren klar sein, daß so lange es technisch möglich ist, es auch getan wird. Es sei denn man kontrolliert wirklich bis das letzte Auto abgemeldet oder der letzte Mensch verstorben ist mit unverminderter Intensität. Auch beim Thema Bürgerhaus gab es wenig substantielles.

Allenfalls zum bis auf wenige Punkte sehr vagen CDU-Antrag ,,Velbert - Mit Sicherheit" gab es eine gewisse Diskussion. Wobei sich LINKE., Grüne und SPD in der Ablehnung des CDU-Verschlags von Videoüberwachung einig waren. Ratsmitglied Michael Alfermann (DIE LINKE) wies zudem darauf hin, daß das Papier wenig bis nichts über präventive Maßnahmen aussage. So forderte er den schon lange versprochenen Stellenplan für die Stadtteilzentren, damit endlich in diesem Bereich auf gesicherter Grundlage etwas geschehen könne. Das wahrlich spannende fand dann in nichtöffentlicher Sitzung statt und wird deshalb leider auch nicht an dieser Stelle erscheinen können.