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09.01.2005

Nein zu einer Bebaung auch inoffizieller Teile des Herminghausparkes

Zu der Entscheidunges Stadtrates über eine Ă„nderung des Flächennutzungsplanes im bereich Parkstraße schreibt Michael Alfermann, Mitglied im Vorstand der PDS-Velbert:

In seiner Sitzung von 21.12.2004 hat der Stadtrat die Änderung des Flächennutzungsplanes im Bereich Parkstraße gegen den Protest der Anwohner und der Stimmen von PDS, SPD, Grünen, Stadtteile Voran und FDP beschlossen. Das Herr Tonscheid sich hier mal wieder als das Ohr an der CDU statt am Bürger offenbarte sei hier nur am Rande bemerkt. Denn die protestierenden Bürger haben gewichtige Gründe, welche die PDS teilt. So mag es vielleicht sein, daß das betreffende Gelände historisch kein Teil des Herminghausparkes ist, jedoch ist es heute als solcher in der Bevölkerung anerkannt. Eine Bebauung könnte hier als Startschuß für eine allgemeine Knapserei am Herminghauspark verstanden werden. Was das bedeutet macht die Gruga in Essen vor, denn dort sind bereits Teile an McDonalds und Wohnbebauung verloren gegangen. Es geht in sofern also auch darum, hier eine Grenzlinie zu ziehen, die sagt, bis hierhin und nicht weiter. Zudem ist das Gelände Teil einer Schneise, die die Velberter Innenstadt mit Frischluft aus dem Umland versorgt. Würde es bebaut, hätte dies auch auswirkungen auf das dortige Klima. Man kann auch die Innenstadte nicht soweit verdichten, das dort kein Platz zum Atmen mehr bleibt.