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11.11.2012

DIE LINKE für Erhalt der dezentralen Sportstätten

Hallen und Plätze zu schließen, um ein Stadion zu bauen, zeigt nach Auffassung der LINKEN falsche Prioritäten. Im Nachdenken über die Velberter Sportlandschaft plädiert DIE LINKE für Besonnenheit und Augenmaß.

Es ist nicht absehbar, wann und ob die SSVg aus der Regionalliga West (Dort derzeit auf Platz 13) aufsteigt. Es ist aber schon heute klar, dass die bestehenden Hallenkapazitäten von den Velberter Vereinen dringend gebraucht werden. Zudem liegen sie im Gegensatz zu dem schlecht angebundenen Sportzentrum für die Nutzer gut erreichbar.

„Muss es wirklich sein, dass man zugunsten eines Stadions für einen vierte-Liga-Verein Einrichtungen für den Breitensport schließt? Die Halle am Wasserturm ist gut und die Kapazitäten für Vereine sind knapp!” Stellt Ratsherr Michael Alfermann fest, der die Anlage als Trainer bestens kennt.

„Nach der Eröffnung des Karnevalszentrums mit Hoppeditz und Tanz dürfte sich bald Katerstimmung bei den Velberter Vereinen breitmachen. Spätestens, wenn die Anlagen am Wasserturm und an der Sonnenblume, aber auch andere in Frage stehende Einrichtungen dicht gemacht werden.” So Fraktionsvorsitzender Harry Gohr.